Die Ukrainer haben
einen sehr eigenen Humor. Den habe ich in mehr als einundzwanzig Jahren im
Lande schon häufig regelrecht „zu spüren bekommen“. Er ist nicht jedermanns Sache.
Nicht selten wird, wenn Unverständnis sichtbar ausgedrückt wurde, die
Unterredung mit: „Ein Scherz.“ beendet.
Hier habe ich einen „Windartikel“ –
zugeflogen – eingefügt, aus dem Russischen übersetzt. Für mich typisch ukrainisch
in seiner Aussage. Er stammt von einem Ukrainer, wurde mir aus dem Internet
zugesandt. Von wem, weiß ich nicht. Er hat ein Recht, seine Meinung auf diese
Weise zu sagen. Offensichtlich ist „Mein Ostblock-Blog“ für den Verfasser mit
geeignet, seine Auffassung im deutschsprachigen Bereich zu verteilen. Bei
Leuten, die richtig lesen können.
Hier will ich keine Werbung für Donald Trump
machen. Dessen Wahlmanager eine Person ist, welche hier im Lande die
Wahlpropaganda für Herrn Janukowitsch leitete. Mit ihm verglichen ist für mich Hillary
Clinton das kleinere der möglichen Übel bei den amerikanischen
Präsidentschaftswahlen. Auch wenn in deren Vorfeld einige Vorgänge abliefen,
die meine kritischen Überlegungen zur amerikanischen sogenannten „Demokratie“
deutlich bestätigten. Nur dürfen solche persönlichen Überlegungen nicht die
öffentlich geäußerte Meinung eines anderen Autors verfälschen.
Folglich: um ihm
gegenüber ehrlich zu sein habe ich den Text unverändert gelassen. Obwohl
es juckte, den Namen Hillary Clinton durch den von Donald Trump auszutauschen. Deshalb folgt hier meine Übersetzung vom
„Heiligen Obama“ ohne Ab- bzw. Durchstreichen.
Auch im Weiteren
wird im „Ostblock-Blog“ nur geprüfte Information zu finden sein oder solche,
die eindeutig als meine oder eines Dritten Meinung gekennzeichnet ist.
Der „heilige Obama“
Ein Gehilfe des
Präsidenten der USA Barak Obama kam zum Kardinal des katholischen Doms in
Washington. Er sagte dem Kardinal, dass Präsident Obama beabsichtige, an der
nächsten Messe im Dom teilzunehmen und bat den Kardinal um eine
Liebenswürdigkeit – in seiner Predigt doch einige Worte über Obama zu sagen und
darauf zu verweisen, dass dieser Mensch verdiene, den Heiligen zugeordnet zu
werden.
Der Kardinal
antwortete: „Nein, denn ich mag diesen Menschen nicht besonders. Es gibt
Probleme, ja Konflikte der Katholischen Kirche mit vielen Auffassungen von
Obama.“
Der Gehilfe Obamas
bot eine bedeutende Spende an und bat: „Hören sie bitte, ich schreibe darüber
sofort einen Scheck aus, wenn sie den Versammelten einfach sagen, dass sie
Obama für einen Heiligen halten.“
Der Kardinal war
einverstanden, Obama kam zum Gottesdienst, für ihn war einer der bevorzugten
Plätze reserviert worden.
Der Kardinal wies
zu Beginn seiner Predigt auf die Anwesenheit des Präsidenten hin, sagte im
Weiteren der anwesenden Gesellschaft: „Präsident Obama gehört nicht zu den von
mir besonders geliebten Personen. Einige seiner Ansichten widersprechen den
Prinzipien unserer Kirche und er strebt danach, diese Widersprüche zwischen
Kirche und Gesellschaft zu vertiefen. Barak Obama ist ein unbedeutender,
egozentrischer Heuchler und eine Witzfigur. Er ist außerdem ein konsequenter
Lügner, Blender und Dieb. Ich muss sagen, dass Barak Obama das schlechteste
Beispiel eines Christen vorstellt. Er ist ein selbstverliebter Clown und nutzt
seine politischen Möglichkeiten dazu, bei jeder Gelegenheit das amerikanische
Volk zu belügen. Er erfüllt seine Verpflichtungen nicht. Diesem Menschen zu
vertrauen ist einfach unmöglich.“
Seine Ausführungen
schloss der Kardinal mit dem Satz: „Jedoch im Vergleich mit Hillary Clinton ist
Barak Obama ein Heiliger.“
Bleiben Sie recht
gesund!
Ihr
Siegfried Newiger
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen